RITA ROHLFING – transparenzen, Gabriele Uelsberg, VfaK/Ruhrgebiet, 2004

RITA ROHLFINGS RAUMWUNDER Gabriele Uelsberg, zur Ausstellung transparenzen im VfaK, Ruhrgebiet Die Künstlerin Rita Rohlfing macht es keinem Betrachter und keinem Interpreten leicht, ihre künstlerische Zielsetzung einer Gattung zuzuordnen. 
Sie ist eine leidenschaftliche Malerin, die sich auf die Auseinandersetzung mit Farbe einlässt, sie malt und doch entstehen keine Gemälde im klassischen Verständnis.
 Sie ist Bildhauerin, […]

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RITA ROHLFING – transparenzen, Christian Krausch, Kunstforum, VfaK/Ruhrgebiet, 2004

RITA ROHLFING – transparenzen, Christian Krausch, Kunstforum, VfaK/Ruhrgebiet Oberhausen, 2004 Rita Rohlfing / Antje SmollichBildobjekte und Installationen22.8.-10.10.2004 Schon die ersten Informationen machen neugierig. Da ist die Rede von der Konzeption, Realisierung und Dokumentation einer gemeinsamen Ausstellung zweier Künstlerinnen, Rita Rohlfing aus Köln und Antje Smollich aus Hannover, beide Jg. 1964, deren Arbeiten bei aller Unterschiedlichkeit

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RITA ROHLFING – ROTLICHTBEZIRK, Katharina Chrubasik, Alte Rotation, LVR LandesMuseum Bonn, 2002

RITA ROHLFING – ROTLICHTBEZIRK, Alte Rotation, LVR Landesmuseum, 2002 Zwischen Raumkörper und Farbe – eine Rauminstallation von Rita Rohlfing Katharina Chrubasik Die Architektur der Alten Rotation bildet immer wieder eine Herausforderung für die Künstlerinnen und Künstler. Der ehemalige Industrieraum mit seinen zahlreichen Nischen und unterschiedlichen Raumachsen hat auf die eine oder andere Art Einzug in die

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RITA ROHLFING – ROTLICHTBEZIRK, Christian Krausch, 2002

RITA ROHLFING – ROTLICHTBEZIRK, Alte Rotation, LVR Landesmuseum Bonn Christian Krausch „Kunstwerke, die der Betrachtung und dem Verstand ohne Rest aufgehen, sind keine.“ Theodor W. AdornoMuseen sind erotische Orte. Die Beziehung zwischen Kunstwerk und Betrachter basiert auf einer Intimität und Vertrautheit, wie sie (im Idealfall) Voraussetzung größter Nähe ist. Die Auseinandersetzung mit dem Kunstwerk, sei

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RITA ROHLFING – FARBRAUM – Klaus Fleming, DG Kunstraum, München, 2000

Das Virtuelle im Konkreten Klaus Flemming – Zur Installation Farbraum von Rita Rohlfing Größte Realität erzeugt größte Irrealität. Max Bill Ein Kubus im Raum; klar definiert steht er da: Die knapp drei Meter messende Stirnseite bietet sich dem Eintretenden dar, gut vier Meter gilt es in Längsrichtung abzuschreiten, und mit über drei Metern Gesamthöhe erreicht

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RITA ROHLFING – Drahtseilakt, Gerhard Kolberg, Gother Kunstforum, Köln, 2000

RITA ROHLFING – Drahtseilakt Gerhard Kolberg, Zur Rauminstallation Drahtseilakt, 2000, Gothaer Kunstforum, Köln In konzertierter Aktion nehmen formklare Flächen und monochrom-rote Farbigkeit in Rita Rohlfings dreidimensional wirksamen Acryl- und Ölgemälden auf form- und farbdynamischer Weise gestalterischen Bezug zum Raum und zum Betrachter. Die vielfach irregulär geformten Leinwände vermitteln, als bemalte Farbfächen entweder an der Wand

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RITA ROHLFING – Lufttöne, Gabriele Uelsberg, Kunstmuseum Mülheim a. d. Ruhr, 1999

Rita Rohlfing – Lufttöne, 1999 Rauminstallation im Kunstmuseum in Mülheim an der Ruhr Gabriele Uelsberg Im Jahr 1999 hat Rita Rohlfing im Wechselausstellungsraum des Gebäudes der Alten Post, in dem das Kunstmuseum der Stadt Mülheim an der Ruhr beherbergt ist, eine Installation realisiert, die den 16m tiefen und 12m breiten Raum in einer lichten Höhe von

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RITA ROHLFING, Gabriele Uelsberg, Kunstmuseum Villa Zanders, 1999

Rita Rohlfing – Farbraumskulpturen Gabriele Uelsberg „Wenn alles gut geht, machen wir aus dem Universum, das ja unvorstellbar sein soll und gekrümmt, ganz einfach eine Leinwand. Eine mit Ecken und Farbe darauf. Und wir schauen sie an und sagen: ‘Ja’“1 Der alleinige Wunsch, die Unbegreiflichkeit von Raum und Universum in das planemetrische System eines Leinwandbildes

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